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Defizitwettbewerbe

Technologie

VR

Klient

Woiwodschaftsarbeitsamt
In Rzeszów

BRang

Ausbildung

Das Projekt entstand in Zusammenarbeit mit CinematicVR

Ziele und Herausforderungen

Das Hauptziel des Projekts war die Erstellung einer Anwendung, die es Kindern und Jugendlichen ermöglicht, den richtigen Berufsweg zu wählen, indem sie sich mit den seltensten Berufen in der Woiwodschaft Karpatenvorland vertraut machen. Die gestalterische Herausforderung bestand darin, die interessantesten Bereiche der Mangelberufe ansprechend und interaktiv darzustellen.

Lösung

Um die seltensten Berufe zu zeigen, haben wir zwei Technologien verwendet: Virtual Reality und 360-Grad-Videos. Wir haben 7 VR-Simulatoren entworfen - jeder hat 3 bewertete Aufgaben. Auf diese Weise können die Schüler mit dem Simulator überprüfen, in welcher Richtung sie am besten sind und welche Richtung für sie am interessantesten ist. Außerdem wurden 360-Grad-Videos aufgenommen, die das Wesen von 15 verschiedenen Berufen zeigen. Insgesamt wurden 45 verschiedene Filme aufgenommen (3 Filme für jeden Beruf). Jedes 360-Grad-Video wurde mit interaktiven Elementen angereichert, die Informationen zu jedem Beruf zeigen, wie z. B. mögliche Verdienste oder notwendige Ausbildungen.

Ergebnis

Im Rahmen der Anwendung wurden 7 Simulatoren folgender Berufe erstellt: Kunstschmiede, Boden- und Straßenbaugeräteführer, Kran- und Transportgeräteführer, Automechaniker und Diagnostiker, Schweißer, Kosmetiker und Elektriker. Die Aufgabe des Schmieds des Künstlers bestand darin, das Metallbild zu schmieden, zusammenzusetzen und zu schweißen, das am Ende bemalt werden musste. In der Erdbau-Fahrersimulation hatte der Nutzer die Möglichkeit, Presslufthammer, Baggerlader und Straßenwalze zu bedienen. Der Benutzer konnte sich in der Rolle eines Bedieners von Hebe- und Transportgeräten beim ortsfesten Anordnen von Lasten, beim Absetzen von Lasten in der Höhe und beim Bedienen des Krans beweisen. Die Simulation der Arbeit eines Kfz-Mechanikers und -Diagnostikers bestand aus dem Reifenwechsel von Sommer auf Winter, dem Austausch von Fahrzeugteilen und der Fahrzeugdiagnose. In der Schweißsimulation mussten Anwender Verbindungen und Schweißnähte herstellen und 2D- und 3D-Objekte schweißen. Als einer der interessantesten Simulatoren erwies sich der Simulator einer Kosmetikerin, in dem Kinder und Jugendliche sich schminken, die Nägel lackieren und eine Hyaluronsäure-Injektion durchführen konnten. Im Elektriker-Simulator konnten sich die Nutzer selbst an der Reparatur einer Steckdose, dem Austausch von Kabeln oder der Diagnose eines Sicherungskastens versuchen.

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